Am vergangenen Samstag stattete der Jugendarbeitskreis den Kriegsgräbern auf dem Stadtfriedhof von Hildburghausen einen Besuch ab. Denn anlässlich des diesjährigen Volkstrauertags, der im November in Hildburghausen veranstaltet wird, war der überwucherte Zustand der Grabsteine aufgefallen. Höchste Zeit also, die Waschbürste zum Einsatz zu bringen!
Die städtische Friedhofsverwalterin Frau Rußwurm begrüßte die fünf JAK-Mitglieder gemeinsam mit dem Thüringer Bildungsreferent Sebastian Fehnl zunächst auf dem Grabfeld der Toten des Ersten und Zweiten Weltkriegs. Im Namen der Stadt bedankte sie sich bei den Engagierten für den ehrenamtlichen Einsatz. Denn die Ressourcen der Stadt reichen für derlei pflegerische Maßnahmen üblicherweise kaum aus.