Südpark Erfurt (ehemaliger Südfriedhof) – hier befinden sich zwei getrennte Kriegsgräberstätten
für 108 deutsche Bombenopfer und 291 (vornehmlich) polnische Zwangsarbeiter, Zwangsarbeiterinnen
und Kinder, die während der nationalsozialistischen Diktatur in Erfurter Betrieben eingesetzt
waren und an den Folgen unzulänglicher Arbeits- und Lebensbedingungen verstarben.
„Am Morgen des 31. März 1945 (Ostersamstag) erreichten drei Staffeln der 3. Air Division der
United States Army Air Forces (USAAF) bestehend aus zahlreichen Bombern des Typs B-17
die Stadt Erfurt und begannen einen Luftangriff auf das mittlere und südliche Stadtgebiet. Dabei
trafen Sprengbomben u.a. das östliche Kirchenschiff der Thomaskirche… “
Weitere Informationen folgen in Kürze auf den Seiten des Gedenkportals des Volksbundes.